Alle Mittel, seine Einberufung zu verhindern, haben versagt und der eigenbrötlerische Böhme Schwejk wird eingezogen. Trotz größter Mühe, es allen Recht zu machen, verbringt er die meiste Zeit kartenspielend im Arrest. Erst durch die unfreiwillige Verstrickung in eine Herzensangelegenheit seines Vorgesetzten kann er endlich sein Talent unter Beweis stellen. Bevor er jedoch selbst auch seine Angebetete zum Altar führen kann, muss er im Manöver die verschiedensten militärischen Probleme lösen.